Gründe, weshalb Menschen
das Handbuch kaufen
Renate, Deutschland | ||
Ich möchte krankheitsbedingt sanft, wenn der richtige Zeitpunkt für mich gekommen ist, aus dem Leben scheiden. Ohne Gewalt |
Annette, Deutschland | ||
Ich bin weder lebensmüde noch krank. Jedoch habe ich schon Menschen qualvoll am Krebs zugrunde gehen sehen. Ich würde mich in dem Fall um alternative Heilmethoden kümmern, keine Chemotherapie machen jedoch evtl. einen Strebeprozess mit einem Freitod abkürzen wollen. So unwahrscheinlich das ist, gibt das doch ein Gefühl von Sicherheit. |
Peter, Deutschland | ||
Ich bin durch den Artikel in dem Wirtschaftsmagazin „brand eins“ auf Sie aufmerksam geworden und finde meine persönliche Überzeugung vollständig in der von Philip Nitschke beschriebenen Auffassung wieder. Ich bin vom Recht auf Selbstbestimmung überzeugt und stimme vollständig mit der Aussage „Die Leute wollen die Wahl (haben)“ überein. Unabhängig davon, interessiert mich das Thema schon sehr lange. Bereits 1984 erfuhr ich als Student eher zufällig vom Buch Claude Guillons und Yves Le Bonniecs „Gebrauchsanleitung zum Selbstmord – Eine Streitschrift für das Recht auf einen frei bestimmten Tod“ und las es mit größtem Interesse und erfuhr erst später, es sei danach indiziert worden. Es gefällt mir nicht, wenn den Menschen Informationen vorenthalten werden, die sie interessieren. Sofern Einschränkungen der geistigen Gesundheit dem nicht entgegenstehen, können und sollen Menschen über ihr Leben und dessen Dauer selbst bestimmen und entscheiden dürfen, wenigstens wenn sie mindestens ihr 50. Lebensjahr vollendet haben. |
Ruediger, Deutschland | ||
Ich führe ein selbstbestimmtes Leben. Ohne Zugehörigkeit zu einer Kirche, Religionsgemeinschaft oder sonstiger Ideologie. Aus diesem Lebensweg entwickelt sich mehr und mehr die Beschäftigung mit einem selbstbestimmten Abschied. |
Barbara, Deutschland | ||
Ich bin 62 Jahre alt und möchte mich, um den Rest meines Lebens geniessen zu können, gut auf ein würdiges Ende vorbereiten. |
Rolf, Deutschland | ||
Vorsorge, um im Falle einer Krankheit mit nicht hinnehmbarer Lebensqualität zu handeln |
Erich, Österreich | ||
Weil ich nicht wie mein Vater enden möchte. Er war Baujahr 1906 und seine letzten Jahre (gestorben 1978) waren sehr unangenehm. Er hat sich das Ende jeden Tag gewünscht. |
Rudolph, Deutschland | ||
Da mir ein selbstbestimmtes Lebensende ein sehr hoher Wert ist möchte ich mich rechtzeitig mit allen dazu existierenden Möglichkeiten beschäftigen und auseinandersetzen. |
Matthias, Deutschland | ||
Ich möchte Informationen erhalten für ein würdevolles und friedvolles Lebensende, um zu gegebener Zeit Entscheidungen über das eigene Leben und den Tod machen zu können. |
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