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Die Handbuch Serie „Die friedliche Pille

Die Druckausgabe des Handbuchs Die friedliche Pille, ein Buch über Freitod und Sterbehilfe wurde erstmals 2006 auf Englisch veröffentlicht.*

Die Online-Ausgabe des eHandbuchs Die friedliche Pille (Abonnement) wurde erstmals 2008 auf Englisch herausgegeben.

Diese Internetausgabe wird bis zu 6 Mal jährlich aktualisiert, damit Leser stets über wichtige Informationen in Bezug auf Freitod und Sterbehilfe informiert sind.

Buch über Freitod und Sterbehilfe – Inhalt

Vorwort

Gedanken zum Lebensende
Die Rechtslage bei Sterbehilfe, Freitodbegleitung und Suizid
Was ist die friedliche Pille?
Der Exit VS Test (Verlässlichkeit und Sanftheit)
Tod durch Hypoxie mit dem „Exit Bag“
Kohlenmonoxid
Tödliche anorganische Salze
Tod durch Detergenzien
Medikamente: Eine Einführung
Morphin und die Opioide
Propoxyphen
Amitriptylin
Chloroquin
Insulin
Chloralhydrat
Nembutal
Verfügbarkeit von Nembutal
Betrug mit Nembutal
Analyse und Lagerung von Nembutal
Die Einnahme von Nembutal
Das Projekt „Friedliche Pille“
Die koreanische Methode
Sterbehilfe in der Schweiz
Abschließende Überlegungen

Ein Buch über Freitod und Sterbehilfe : welche ist die Zielgruppe

Die Druckausgabe und die Internetausgabe des Handbuchs Die friedliche Pille hat das Ziel Informationen über Euthanasie, Sterbehilfe und assistierten Suizid für ältere, schwer kranke Menschen (z. Beispiel an Krebs oder ALS erkrankt) und deren Familienangehörigen und Freunden zu liefern.

Das Mindestalter für Abonnenten des E-Buchs Die friedliche Pille ist 50 Jahre.

Rechtliche Aspekte

Das Handbuch Die friedliche Pille wird unter Bewusstsein veröffentlicht, dass assistierter Suizid in den meisten westlichen Ländern illegal ist. Die Bitte nach Hilfe an einer nahe stehenden Person kann strenge Strafen bis zu Gefängnisstrafen mit sich bringen.

Wenn ein Mensch jedoch für sich selbst einen Plan für die Zukunft erstellt – in der Hoffnung, dass es nie gebraucht wird aber mit dem Komfort zu wissen, dass die Option existiert – werden Freunde und Angehörige rechtlich geschützt bleiben, da ein rationeller Selbsttod kein Verbrechen ist.

Die Möglichkeit über alle Aspekte unseres Lebens informierte Entscheidungen treffen zu können ist ein Grundrecht. Gute Information, die sich auf solider Recherche stützt, ist daher unentbehrlich.

Daher „verdient jeder einen friedlichen Tod“.

*Die Autoren verstehen unter den Bezeichnungen „Euthanasie“ und „Sterbehilfe“ die rationale Fähigkeit eines Erwachsenen die eigenen Optionen zum Lebensende festzulegen., üblicherweise in Zusammenhang mit hohem Alter und schwerer Erkrankungen.

**Anmerkung: Die Autoren haben keinen Zugang, besitzen, verkaufen oder vertrieben keinerlei Medikamente oder Drogen. Bitte fragen Sie nicht!

Es gibt Hilfe

Falls Sie sich nicht in der Zielgruppe unserer Handbücher befinden oder falls Sie fühlen Sie brauchen Hilfe, bitte wenden Sie sich an folgende Nummern:

Deutschland: Notfall-Seelsorge und Suizid-Prävention
0800 – 111 0 111
0800 – 111 0 222

Schweiz: Die dargebotene Hand
Telefon 143

Österreich: Telefonseelsorge
Telefon 142

Hotlines anderer Länder finden Sie unter: http://www.suicide.org/international-suicide-hotlines.html[:it]